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Ulm/Neu-Ulm: Die Wut des Ukraine-Kämpfers: Nach dem Krieg fällt das Leben daheim schwer

Ulm/Neu-Ulm

Die Wut des Ukraine-Kämpfers: Nach dem Krieg fällt das Leben daheim schwer

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    Pietro in der Wohnung, die er kürzlich bezogen hat. Die Möbel stammen vom Sperrmüll, an der Wand hängen Mützen, Kappen und Schals aus dem Krieg.
    Pietro in der Wohnung, die er kürzlich bezogen hat. Die Möbel stammen vom Sperrmüll, an der Wand hängen Mützen, Kappen und Schals aus dem Krieg. Foto: Alexander Kaya

    Geld für ein Bier oder einen Kaffee in einem Lokal hat Pietro nicht, im August feierte der Mann dennoch im Liederkranz in Ulm. Die ukrainische Gemeinschaft in der als Freiwilliger im Krieg gegen Russland kämpfte. Bei der Feier erzählte der frühere Kämpfer von seiner Zeit im Schützengraben und vom missglückten Neustart in Deutschland. Politiker versprachen ihm Hilfe. Inzwischen hat Pietro eine Wohnung gefunden. Doch ob er dort bleiben kann, ist offen. Der Mann ist wütend.

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