Die ersten E-Busse für Ulm/Neu-Ulm sind da – Daimler sieht Diesel am Ende
Plus Die Stadtwerke schicken nun die ersten Elektrobusse auf die Straße. Der Chef der Daimler-Truck-Bussparte Till Oberwörder betont bei der Einweihung die Bedeutung für die Busfabrik in Neu-Ulm.
Ein "bisschen stolz" steht Till Oberwörder nach eigenen Worten bei der Übergabe der ersten Elektrobusse auf dem Betriebshof der Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm (SWU). Hergestellt werden die E-Citaro G zwar in Mannheim, doch für den Daimler-Standort Neu-Ulm sei der Auftrag dennoch wichtig.
Bei einer europaweiten Ausschreibung setzte sich "Daimler Buses" gegen eine einstellige Zahl an Wettbewerbern durch. "Der Wettbewerb war nicht ganz ohne", so Oberwörder. Doch dass der letzte Bushersteller, der noch in Deutschland produziert, das offenbar beste Angebot abgegeben habe, zeige deutlich, dass der von Daimler Truck eingeschlagene Weg erfolgreich sei.
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Ich freue mich zwar über die Umstellung auf E-Busse und damit im besonderen auf deutliche Lärmreduzierung, aber wenn man liest, was für ein Aufwand der Bau der notwendigen Infrastruktur bedeutet, dann rücken Straßenbahnen wieder vermehrt in eine positive Wirtschaftlichkeitsbetrachtung.