So eine Vereidigung eines Oberbürgermeisters kommt nicht alle Tage vor. Maximal alle acht Jahre, doch meistens noch seltener. Und so war kein einziger Sitzplatz mehr frei im großen Sitzungssaal und vor den zahlreichen Bildschirmen im Foyer sowie dem kleinen Saal, als Martin Ansbacher durch die dienstälteste Stadträtin Helga Malischewski begleitet vom leisen Klang der Schwörglocke des Ulmer Münsters vereidigt wurde,
Ulm/Neu-Ulm