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Ulm/Neu-Ulm: Das Gedenken an die Novemberpogrome und der Judenhass von heute

Ulm/Neu-Ulm

Das Gedenken an die Novemberpogrome und der Judenhass von heute

85 Jahre, nachdem die Ulmer Synagoge verwüstet wurde, steigt die Zahl antisemitischer Vorfälle. Doch es gibt auch Zeichen des gemeinsamen Strebens nach Frieden.
Von Sebastian Mayr
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    Jahr für Jahr wird am Abend des 9. November am Ulmer Weinhof der Pogromnacht gedacht.
    Jahr für Jahr wird am Abend des 9. November am Ulmer Weinhof der Pogromnacht gedacht. Foto: Alexander Kaya (Archivbild)

    Jahr für Jahr erinnert ein Davidstern aus Lichtern auf dem Weinhof an die Novemberpogrome, bei denen auch die Ulmer Synagoge verwüstet wurde. 212 Ulmer Jüdinnen und Juden wurden in der Zeit der NS-Herrschaft ermordet. 85 Jahre später beobachtete die Deutsch-Israelische Gesellschaft Ulm/Neu-

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