Seit Freitagabend gilt ein 17-Jähriger aus dem Alb-Donau-Kreis als vermisst. Er war in der Donau zwischen Ulm und Neu-Ulm nahe der Herdbrücke untergegangen. Die Rettungskräfte gehen nicht davon aus, ihn noch lebend zu finden. Zahlreiche Menschen mussten das mit ansehen. „Fassungslos“ äußerten sich Augenzeuginnen gegenüber unserer Redaktion. Helmut Graf, Sprecher der Wasserwacht Neu-Ulm, erklärt, was Menschen tun können, wenn sie jemanden sehen, der untergeht. Und er erklärt, warum die Suche nach dem 17-Jährigen für die Einsatzkräfte so schwierig war.
Ulm/Neu-Ulm
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