Der Direktorin des Museums Ulm, Stefanie Dathe, genießt in der Stadt den Ruf, ein sehr nützliches Talent zu haben. Wo immer es Fördermittel für ihr Museum einzuwerben gibt, schaffe sie es zuverlässig, diese Drittmittel an Land zu ziehen. Vergangenen Monat freute sich der Stadtrat noch über die frohe Kunde, dass das Museum mit seinem Antrag noch in ein Bundesförderprogramm schaffen könnte. 2,2 Millionen Euro zusätzlich für den anstehenden Umbau. Doch aus der sicher geglaubten Finanzspritze wird nun doch nichts – auch weil ein Ulmer Nachrichtenportal einen Fehler gemacht hat.
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