Die Ermittlungen im sogenannten Morphin-Fall sind abgeschlossen, einige Folgen für die Universitätskinderklinik und vor allem für fünf Beschäftigte sind allerdings weiter offen. Vier Pflegekräfte und eine Ärztin sind seit beinahe zwei Jahren unter vollen Bezügen freigestellt. Eine weitere Ärztin hat den Arbeitgeber gewechselt. Nun soll geklärt werden, wie es für die fünf anderen weitergeht.
Ulm