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Ulm: Mann springt in die Donau und geht unter: Warum ihn keiner aufhalten konnte

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Mann springt in die Donau und geht unter: Warum ihn keiner aufhalten konnte

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    Mit gezielt eingesetzten Techniken wollte der DRK-Sanitätsdienst einen Mann am Ulmer Donauufer beruhigen. Doch der 43-Jährige sprang in den Fluss und ging unter.
    Mit gezielt eingesetzten Techniken wollte der DRK-Sanitätsdienst einen Mann am Ulmer Donauufer beruhigen. Doch der 43-Jährige sprang in den Fluss und ging unter. Foto: Alexander Kaya (Archivbild)

    Die Ermittlungen zum tödlichen Unfall eines 43 Jahre alten Mannes in der Nacht auf Sonntag in Ulm laufen weiter. Man hoffe weiterhin auf die Aussagen von Zeuginnen und Zeugen, sagte Polizeisprecherin Andrea Wagner unserer Redaktion. Auskünfte aus laufenden Ermittlungen könne sie nicht geben. Demnach bleibt weiter offen, ob der Mann – wie von verschiedenen Seiten berichtet – betrunken war und ob er auf dem Heimweg von einem Grillfest durch die Donau schwimmen wollte. Freiwillige des DRK-Sanitätsdienstes hatten vergeblich versucht, den Mann daran zu hindern, in den Fluss zu springen. Nun nennt das Rote Kreuz in einer Mitteilung weitere Hintergründe.

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