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Ulm: Lessons in Love and Violence: Das ist bei der letzten Oper dieser Spielzeit geboten

Ulm

Lessons in Love and Violence: Das ist bei der letzten Oper dieser Spielzeit geboten

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    Das Ulmer Theater ist erst das dritte Haus, das mit einer eigenen Inszenierung von "Lessons in Love and Violence" an den Start geht. Uraufgeführt wurde die zweite Oper von George Benjamin 2018 in London.
    Das Ulmer Theater ist erst das dritte Haus, das mit einer eigenen Inszenierung von "Lessons in Love and Violence" an den Start geht. Uraufgeführt wurde die zweite Oper von George Benjamin 2018 in London. Foto: Kerstin Schomburg

    Es geht um Macht, Verrat, Liebe und große Umsturzpläne. Inhaltlich steht "Lessons in Love and Violence" einer Shakespeare-Tragödie in nichts nach. Zum nahenden Abschluss dieser Spielzeit steht damit noch ein Schmankerl für das hiesige Publikum auf der Programm. Das Theater Ulm ist immerhin erst das dritte Opernhaus - nach London und Zürich -, das mit einer eigenen Inszenierung des Werks an den Start geht. Regie führt Intendant Kay Metzger persönlich. Er verrät im Gespräch mit unserer Redaktion, warum er das Stück nach Ulm holen wollte und worauf sich das Publikum freuen darf.

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