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Ulm/Landkreis Neu-Ulm: Freizeittouristen werden immer wichtiger für Ulm und Neu-Ulm

Ulm/Landkreis Neu-Ulm

Freizeittouristen werden immer wichtiger für Ulm und Neu-Ulm

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    Der Tourismus in Ulm und Neu-Ulm hat durch Corona Schaden genommen. Doch das "Schiefe Haus" und Co erholten sich besser als andere Städte in Bayern und Baden-Württemberg.
    Der Tourismus in Ulm und Neu-Ulm hat durch Corona Schaden genommen. Doch das "Schiefe Haus" und Co erholten sich besser als andere Städte in Bayern und Baden-Württemberg. Foto: Oliver Helmstädter

    Die Pandemie hinterließ auch im vergangenen Jahr eine breite Schneise im Tourismus der Region: Im Vergleich mit den Vorjahren lag die viele Jahre von Zuwachsraten verwöhnte Doppelstadt Ulm/Neu-Ulm nur auf dem Niveau von 2011. Lediglich 310.335 Gäste wurden gezählt, die für 594.249 Übernachtungen zahlten. Damit erreichte der Tourismus 51 Prozent des Rekordjahres 2019, als beinah die Millionen-Marke bei den Übernachtungen geknackt wurde. Doch es gibt auch gute Nachrichten.

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