Aus dem, was Werner Schneider bislang „eine angenehme Nebenbeschäftigung“ nannte, die aber eben nur eine zeitlich limitierte Nebenbeschäftigung war, wird am 2. Juni eine Hauptbeschäftigung. Seine Kunstleidenschaft wird der bekannte Wirtschaftsprüfer und Insolvenzverwalter Werner Schneider jetzt ausleben. Und im Venet-Haus in Neu-Ulm beginnt eine neue Epoche: Schneider, der sein Berufsleben lang moderne Kunst sammelte, wird sich – unterstützt von der Kunsthistorikerin und Kuratorin Katrin Großpeter – als Galerist und Kunsthändler betätigen. Die Galerieräume im Venet-Haus werden ab Juni von ihm selbst für den "Kunstraum Werner Schneider" genützt werden.
Neu-Ulm