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Ulm: Konstantin Krimmel singt für die Ulmer Vesperkirche

Ulm

Konstantin Krimmel singt für die Ulmer Vesperkirche

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    Michael Wettengel (links) und Bernd Mattiesen von den Lions und Pauluskirchenpfarrer Peter Heiter (rechts) freuen sich auf den Konzertabend mit Konstantin Krimmel.
    Michael Wettengel (links) und Bernd Mattiesen von den Lions und Pauluskirchenpfarrer Peter Heiter (rechts) freuen sich auf den Konzertabend mit Konstantin Krimmel. Foto: Dagmar Hub

    Konstantin Krimmel ist ein preisgekrönter und international begehrter Bassbariton. Er ist Ensemblemitglied an der Bayerischen Staatsoper – und Krimmel ist Ulmer, der seine ersten musikalischen Gehversuche bei den Georgschorknaben machte. Seine privaten Verbindungen in die Heimat führen dazu, dass der 31-jährige Sänger bisweilen in Ulm zu erleben ist – so am 5. Oktober, 19 Uhr, bei einem vom Lionsclub Ulm/Neu-Ulm für die Vesperkirche initiierten Benefizkonzert in der Pauluskirche.

    „Schöne Wiege meiner Leiden“ heißt der Liederabend nach einem Zitat des Dichters Heinrich Heine, dessen bis heute aktuellen Texte zwischen den Liedrezitationen eingestreut werden. Pauluskirchenpfarrer Peter Heiter ist angesichts der anstehenden Sanierung der Außenfassade der Pauluskirche erleichtert, dass die jährlich in seiner Kirche stattfindende Vesperkirche durch das Konzert Unterstützung erhält – zumal eine ganzjährige Ausweitung der Vesperkirche im Bereich der kulturellen Teilhabe und für einsame Menschen geplant ist.

    Konstantin Krimmels Eltern sind selbst im Team der Vesperkirche engagiert. So wurde es möglich, den Sänger für ein Benefizkonzert des Lionsclubs zu gewinnen, der zum Beispiel auch die Tafeln in Ulm und Neu-Ulm unterstützt. Die Besetzung des Liederabends ist erlesen: Neben Konstantin Krimmel werden der israelisch-südafrikanische Pianist Ammiel Bushakevitz und BR-Klassik-Moderatorin Maren Ulrich zu erleben sein. Auf dem Programm stehen Lieder von Franz Liszt, Franz Schubert, Robert Schumann und Felix Mendelssohn-Bartholdy, darunter Liszts „Die Loreley“, Schuberts „Die Stadt“ und Schumanns Belsazar, das zu den Paradestücken in Krimmels Repertoire gehört.

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