Wigald Boning ist ja immer für eine Überraschung gut. Und in jedem Lebensjahrzehnt scheint er seine Rolle als Stimmungsaufheller neu zu definieren. Was mit einem fulminanten Karrierestart bei „RTL Samstag Nacht“ und als Blödelbarde an der Seite von Olli Dittrich begann, nahm seinen Weg über leicht schrullige Wissenschaftssendungen zum heutigen Boning, der irgendwie alles kann: lustig und seriös, ein guter Erzähler, aus dessen Stimme gern der zu anarchischem Witz tendierende Jung-Boning herausblitzt.
Ulm
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