Dieser Donnerstag wird bei den rund 1100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Ulmer Feuerwehrfahrzeugherstellers Magirus sicher in Erinnerung bleiben. Und bei zahlreichen Angestellten des eigentlichen Mutterkonzern Iveco ebenfalls. Man hat es schon lange erahnt, doch jetzt ist es Realität. Magirus gehört nun nicht mehr zu Iveco, sondern wird Teil des Münchener Investmentunternehmens Mutares. Im Donautal scheint es niemand zu kennen. Wie geht es weiter? Nach Schichtende verlassen zahlreiche Arbeiter das Gelände und müssen die Nachricht erst einmal sacken lassen.
Ulm