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Ulm: In der zweiten Ulmer Lyriknacht geht es um Träume und Traumata

Ulm

In der zweiten Ulmer Lyriknacht geht es um Träume und Traumata

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    Das Publikum im Club Orange im Albert-Einstein-Haus ließ sich von der Ulmer Lyriknacht inspirieren. Im Bild von links Bernhard Sinz (Piano), Dieter Kraus (Saxofon), Veranstalterin Christine Langer sowie die Lyrikschaffenden Jan Wagner, Lisa Goldschmidt und Nico Bleutge.
    Das Publikum im Club Orange im Albert-Einstein-Haus ließ sich von der Ulmer Lyriknacht inspirieren. Im Bild von links Bernhard Sinz (Piano), Dieter Kraus (Saxofon), Veranstalterin Christine Langer sowie die Lyrikschaffenden Jan Wagner, Lisa Goldschmidt und Nico Bleutge. Foto: Regina Langhans

    Auch in der zweiten Auflage wurde die von Autorin Christine Langer initiierte Ulmer Lyriknacht zum Hochgenuss für alle Literaturfreunde und Freundinnen. Auf dem Programm standen Lesungen von Nico Bleutge, Lisa Goldschmidt und Jan Wagner zu hören. Den Lyrikvorträgen der mehrfach ausgezeichneten Literaten schloss sich je eine Dialogrunde an, die Christine Langer und Udo Eberl abwechselnd moderierten. Langer setzte Ingeborg Bachmanns Zitat "Hätten wir das Wort, hätten wir die Sprache, wir bräuchten die Waffen nicht" an den Beginn des Abends, im Gedenken aller durch die Kriegsbedrohungen verstummten Autorinnen und Autoren. 

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