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Ulm in der 2. Bundesliga: Ein kleiner Club nimmt es mit den Großen auf

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Ulm in der 2. Bundesliga: Ein Ort für echte Fußball-Romantiker

Stephan Schöttl
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    17.400 Zuschauerinnen und Zuschauer fasst das Donaustadion. Im ersten Heimspiel gegen Kaiserslautern ist es ausverkauft.
    17.400 Zuschauerinnen und Zuschauer fasst das Donaustadion. Im ersten Heimspiel gegen Kaiserslautern ist es ausverkauft. Foto: Horst Hörger

    Es ging alles so schnell. Vor gerade einmal knapp 15 Monaten hat der SSV Ulm 1846 Fußball die Meisterschaft in der Regionalliga Südwest gefeiert. In einer Spielklasse, in der sogar noch reine Amateurklubs unterwegs sind. Langsam wollte man sich im Profifußball etablieren, doch dann kam bekanntlich alles anders. Wenn am Sonntag im Donaustadion die neue Saison in der 2. Bundesliga beginnt, ist mit dem 1. FC Kaiserslautern einer der großen deutschen Traditionsvereine zu Gast. Gründungsmitglied der Bundesliga, international erfolgreich, viermal deutscher Meister, zweifacher Pokalsieger. Und das ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was da in den kommenden Monaten noch auf die Spatzen wartet. Konkurrenten sind jetzt nicht mehr Walldorf, Worms oder Pirmasens, sondern der Hamburger SV, der 1. FC Köln oder Hertha BSC Berlin. Echte Fußball-Schwergewichte.

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