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Ulm: Immer mehr Restaurants erheben Gebühren für Absagen: So ist die Lage in Ulm

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Immer mehr Restaurants erheben Gebühren für Absagen: So ist die Lage in Ulm

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    Sommelier Holger Baier steht im Ulmer Sternerestaurant bi:braud an Tischen, an denen für Gäste eingedeckt ist.
    Sommelier Holger Baier steht im Ulmer Sternerestaurant bi:braud an Tischen, an denen für Gäste eingedeckt ist. Foto: Stefan Puchner, dpa

    Der Tisch ist gedeckt, der Wein geöffnet und das Essen vorbereitet - nur die Gäste fehlen. Dieses Szenario fürchten Gastronomen vor allem im gehobenen Bereich, denn es bedeutet einen nicht zu ersetzenden wirtschaftlichen Verlust für sie. Dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) zufolge haben sogenannte No-Shows, also das Nichterscheinen trotz Reservierung, oder das sehr kurzfristige Absagen zugenommen. Der Verbindlichkeit steht laut Christian Heller vom Deutschen Knigge-Rat die "Fear of a better option" gegenüber. Menschen scheuen sich, sich festzulegen und halten sich bis zur letzten Minute alle Optionen offen. Immer mehr Restaurants in Deutschland erheben deswegen inzwischen eine No-Show-Gebühr, wenn Gäste trotz

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