Erst als unsere Redaktion darüber berichtete, hätten die Eigentümer davon erfahren. "Wir sind alle vor den Kopf gestoßen", sagt die Mieterverwalterin von jenem Gebäude in der Ulmer Karlstraße, in dem wohl seit Jahren schon die vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestufte Identitäre Bewegung unter dem Deckmantel eines Tarnvereins Räumlichkeiten angemietet hat. Von dort aus sollen bereits mehrere Aktionen gestartet worden sein. Jetzt sollen sie da raus. "Lieber heute als morgen."
Ulm