Ralf Milde hirnt über ein Gehirn. Über die Darstellung eines Gehirns. Einsteins Gehirn möchte er für Ulm als begehbare, sinnlich erlebbare und spielerische Abstraktion schaffen - in Zusammenarbeit mit mehreren naturwissenschaftlichen Fachbereichen und der KI-Forschung. Was dabei herauskommen wird, wo das Objekt oder die Installation stehen soll - das will alles erdacht werden. Klar aber ist: Es soll etwas entstehen, was nur in Ulm existieren kann, was sogar von einem in Stuttgart landenden Flugzeug aus gesehen werden kann - und was keine öffentlichen Gelder kostet. In Gesprächen mit Fachbereichen der Universität Ulm ist Milde bereits.
Ulm