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Ulm: Gewalt im öffentlichen Raum: Ulmer Staatsanwaltschaft ist in Sorge

Ulm

Gewalt im öffentlichen Raum: Ulmer Staatsanwaltschaft ist in Sorge

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    Die Attacke an der B10-Unterführung auf einen Schüler aus dem Raum Weißenhorn hat bei vielen Entsetzen ausgelöst.
    Die Attacke an der B10-Unterführung auf einen Schüler aus dem Raum Weißenhorn hat bei vielen Entsetzen ausgelöst. Foto: Alexander Kaya (Archivbild)

    Die Region gilt nicht als ein gefährliches Pflaster, bei der Ulmer Staatsanwaltschaft ist man dennoch in Sorge. So viele schwerwiegende Fälle wie zuletzt hat es im Zuständigkeitsbereich der Anklagebehörde lange nicht mehr gegeben. Allein in Ulm kam es in den vergangenen 15 Monaten zu vier vollendeten Tötungsdelikten. Hinzu kamen auffällig viele Straftaten, die einen mit Entsetzen zurücklassen. Darunter die Attacke mit einem abgebrochenen Flaschenhals an der B10-Unterführung auf einen Schüler aus dem Raum Weißenhorn oder der brutale Angriff am Ulmer Kornhausplatz auf einen jungen Polizisten. Auch zunehmende Raub- und (gefährliche) Körperverletzungsdelikte im öffentlichen Raum belasten das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung. Ausländer fallen hier wohl besonders auf.

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