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Ulm: Geiselnahme bei Starbucks: Was bislang bekannt ist – und was nicht

Ulm

Geiselnahme bei Starbucks: Was bislang bekannt ist – und was nicht

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    Nach dem Ende der Geiselnahme sorgten Entschärfer des Landeskriminalamtes am Tatort für Sicherheit. Die Feuerwehr Ulm leuchtete die Fläche vor dem Café taghell aus, damit die Spurensicherer des Polizeipräsidiums Ulm ihre Arbeit erledigen konnten.
    Nach dem Ende der Geiselnahme sorgten Entschärfer des Landeskriminalamtes am Tatort für Sicherheit. Die Feuerwehr Ulm leuchtete die Fläche vor dem Café taghell aus, damit die Spurensicherer des Polizeipräsidiums Ulm ihre Arbeit erledigen konnten. Foto: Thomas Heckmann

    Die Geiselnahme am Freitagabend (26.1.) in Ulm hat eine gesamte Region in Aufruhr versetzt. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Der mutmaßliche Täter, ein 44-Jähriger, hielt zunächst mehrere Personen in seiner Gewalt. Als er mit einer Geisel das Starbucks-Café am Münsterplatz verließ, schoss das Spezialeinsatzkommando (SEK) auf ihn. Er wurde dabei schwer verletzt, alle Geiseln aber blieben unverletzt. Bereits am Freitag hatte es erste Hinweise auf eine Bundeswehr-Vergangenheit beim Täter gegeben. Inzwischen gibt es neue Details, aber vieles liegt noch im Unklaren. Was bislang über die Tat, den Täter sowie den Hergang bekannt ist – und was nicht.

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