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Ulm: Geheimer Sitz der Identitären Bewegung? Das sagt der Verfassungsschutz

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Geheimer Sitz der Identitären Bewegung? Das sagt der Verfassungsschutz

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    Ein Polizist beobachtet Teilnehmer der Versammlung der Identitären Bewegung. Seit Herbst 2016 gibt es eine Ulmer Ortsgruppe der rechtsextremen Bewegung.
    Ein Polizist beobachtet Teilnehmer der Versammlung der Identitären Bewegung. Seit Herbst 2016 gibt es eine Ulmer Ortsgruppe der rechtsextremen Bewegung. Foto: Sebastian Willnow, dpa (Symbolbild)

    Plakate auf dem Campus der Universität, Aufkleber im gesamten Stadtgebiet und eine Banneraktion beim Nabada am Schwörmontag: Die rechtsextreme und sogenannte "Identitäre Bewegung" macht in und rund um Ulm immer wieder auf sich aufmerksam. Nun will ein Recherchenetzwerk kürzlich aufgedeckt haben, dass jene Gruppierung unter einem Deckmantel in Ulm Räumlichkeiten angemietet hat und von dort aus bereits mehrere Aktionen gestartet haben soll. Ist die Donaustadt gar als Art geheimes Hauptquartier der Identitäre Bewegung zu verstehen? Wir haben den Verfassungsschutz dazu befragt.

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