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Ulm führt Waffenverbotszone ein: Reaktion auf Messerangriffe

Ulm

Immer mehr Messerangriffe: Wann und wo in Ulm das Waffenverbot gilt

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    Ulmer Innenstadt wird zur Waffen- und Messerverbotszone
OB Ansbacher: „Jede abgenommene Waffe ist ein Zugewinn an Sicherheit“
    Ulmer Innenstadt wird zur Waffen- und Messerverbotszone OB Ansbacher: „Jede abgenommene Waffe ist ein Zugewinn an Sicherheit“ Foto: Alexander Kaya

    Die Zahl der Messerangriffe in Ulm hat im laufenden Jahr im Vergleich zum Vorjahr um 50 Prozent zugenommen. 44 derartige Delikte zählte das Ulmer Polizeipräsidium 2024, im vergangenen Jahr waren es 22. Und im Jahr 2022 wurden 18 Messer-Straftaten aktenkundig. Die Taten sind laut Ulms OB Martin Ansbacher (SPD) „fast ausschließlich“ gegen das Leben oder den „Rohheitsdelikten“ zuzuordnen.

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