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Ulm: "Frau Einsteins Nobelpreis": Liebesgeschichte ohne Happy End

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"Frau Einsteins Nobelpreis": Liebesgeschichte ohne Happy End

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    Celia Endlicher und Andreas Laufer spielen "Frau Einsteins Nobelpreis" im Kunstverein Ulm.
    Celia Endlicher und Andreas Laufer spielen "Frau Einsteins Nobelpreis" im Kunstverein Ulm. Foto: Florian L. Arnold

    "Das Leben schreibt kein Happy End". Dieser Satz aus "Frau Einsteins Nobelpreis" fasst treffend die Geschichte der Mileva Maric, spätere Frau Albert Einstein, zusammen. Die junge Frau aus Serbien lernt das Physik-Genie am eidgenössischen Polytechnikum in Zürich kennen. Sie ist ehrgeizig, brillant, und was als Freundschaft auf Basis der Wissenschaft beginnt, wird bald zur engen Freundschaft. Liebe? Das Wort kommt im Stück an dieser Stelle nicht vor. 

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