Isabell Schick hätte nicht gedacht, dass die Rettungs-Ringe so schnell so weit schwimmen würden. Die Ulmerin leitet in normalen Zeiten eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Jetzt, wo keine Treffen möglich sind, hat sie gemeinsam mit Mitstreitern eine Initiative ins Leben gerufen, um Betroffene wenigstens übers Internet zusammenzubringen und Austausch und Hilfe möglich zu machen. Das Programm auf der Seite rettungs-ring.de wächst Schritt für Schritt, die Interessenten kommen aus der ganzen Republik.
Ulm