Wenn die gerichtliche Auseinandersetzung von drei Allgäuer Adoptivkindern gegen den Milliardär und Chef des Drogerieimperiums, Erwin Müller, ein Film wäre, würden Kritiker die Handlung wohl als zu konstruiert bezeichnen. Doch was am Landgericht Ulm in satten fünf Stunden aufgeführt wurde, war die Realität. Und die ist seltsamer als in vielen Filmen.
Ulm