Mit zahlreichen Gästen, darunter rund 80 Ehrenamtliche, hat der Ulmer DRK-Tafelladen am Samstag sein 25-jähriges Bestehen gefeiert. Wobei die Notwendigkeit dieser Einrichtung kein Grund zum Feiern sei, wie Ronja Kemmer betonte, die Präsidentin des Rot-Kreuz-Kreisverbandes Ulm. "Wir alle wären froh, es müsste sie nicht geben", sagte sie. Stolz aber ist das Rote Kreuz auf das Engagement und das Durchhaltevermögen derer, die den Tafelladen seit einem Vierteljahrhundert mit Zeit, Geld und Sachspenden unterstützen. Ihnen wurde am Samstag in einer Feierstunde gedankt. Der Bedarf an Tafelläden werde in der Zukunft eher noch zunehmen, fürchtet
Ulm