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Ulm: Der Sanitätsdienst der Bundeswehr soll attraktiver werden

Ulm

Der Sanitätsdienst der Bundeswehr soll attraktiver werden

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    Beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie in Ulm wurde auch gezeigt, wie mit hochmodernen Puppen Handeln im Notfall geübt werden kann.
    Beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie in Ulm wurde auch gezeigt, wie mit hochmodernen Puppen Handeln im Notfall geübt werden kann. Foto: Thomas Heckmann

    Zu ihrem Kongress hat die Deutsche Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie (DGWMP) jüngst nach Ulm eingeladen. Mehrere Hundert Mitarbeitende des Sanitätsdienstes der Bundeswehr tagten drei Tage in der Donauhalle. Die Fragestellung „Wo steht der Sanitätsdienst?“ hat die Fachgesellschaft in das Kongressmotto aufgenommen und mit den Worten „Aktiv. Attraktiv. Anders.“ auch einen Teil der Antworten bereits vorweggenommen. Der Personalmangel ist nach der Corona-Pandemie die nächste Herausforderung, der sich der Sanitätsdienst stellen muss. Kongresspräsidentin Dr. Sonja Förster vom

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