Das Ulmer Zelt empfängt Saga mit offenen Armen
Die kanadischen Prog-Rock-Altmeister liefern zum Start ihrer Tournee im Ulmer Zelt einen hervorragenden Auftritt ab - und werden dafür zu Recht gefeiert.
So schön kann Heimkommen sein: Gut zwei Jahre lang haben Saga nicht mehr in Deutschland gespielt, nun haben sie ihre Post-Pandemie-Tournee im Ulmer Zelt gestartet - und werden mit ganz weit offenen Armen empfangen. Sänger Michael Sadler bekommt sich gar nicht mehr ein vor Begeisterung, und das Publikum am Ende auch nicht mehr.
Ist auch kein Wunder, dass sich die Kanadier freuen, wieder in Deutschland zu sein, denn dort warten die treuesten der treuen Fans. Hier werden sie deutlich mehr geliebt als in ihrer Heimat. Die hat der Welt bis dato zwei äußerst langlebige Prog-Rock-Bands beschert, Saga und Rush. Doch einen solchen weltweiten Kultstatus wie Rush, die nach dem Tod ihres Schlagzeugers Neil Peart Anfang 2020 als Band ebenfalls das Zeitliche segneten, konnten Saga in dieser Intensität nie erreichen. Sie blieben über die Jahre auch nie so stabil wie ihre Landsleute, die als unzertrennlicher Dreimaster durch die stürmischen Wellen des Musikgeschäfts pflügten.
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