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Das sind die Ulmer Denkanstöße 2023
![Lichtblicke finden und Ankerpunkte setzen in Zeiten der Dauerkrise: Ulmer Denkanstöße 2023 zum Thema „Unsicherheit – Sicherheit“. Lichtblicke finden und Ankerpunkte setzen in Zeiten der Dauerkrise: Ulmer Denkanstöße 2023 zum Thema „Unsicherheit – Sicherheit“.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/1x1.png)
Die Ulmer Denkanstöße im Stadthaus stehen ab 8. März unter neuer Leitung ganz im Zeichen des Spannungsverhältnisses zwischen Unsicherheit und Sicherheit.
Kriege, Klimawandel, Katastrophen – weltweit stapelt sich Krise auf Krise. Die Verunsicherung wächst und damit das Bedürfnis nach Sicherheit. Wie gehen wir als Gesellschaft damit um? Wie können wir als Individuum damit fertig werden? Die Ulmer Denkanstöße 2023 stehen ganz im Zeichen des vielschichtigen Spannungsverhältnisses zwischen Unsicherheit und Sicherheit. Vom 8. bis zum 11. März heißt es dann wieder: vier Tage voller Vorträge, Diskussionen und Kultur – sowohl im Stadthaus Ulm als auch online.
Humboldt-Zentrum der Uni Ulm ist bei den Denkanstößen dabei
„Vieles ist heute im Umbruch, Gewissheiten gehen verloren, und der gesellschaftliche Zusammenhalt ist auf eine starke Belastungsprobe gestellt. Mit der aktuellen Auflage der Denkanstöße wollen wir Ankerpunkte setzen und Orientierung geben“, sagt Iris Mann, Ulmer Bürgermeisterin für Kultur, Bildung und Soziales, die zum Organisationsteam der Denkanstöße gehört. Gemeinsam mit dem Humboldt-Zentrum der Uni Ulm und der Stiftung Bildung und Soziales der Sparda-Bank Baden-Württemberg hat die Kulturabteilung der Stadt ein Programm auf die Beine gestellt, das einen Trend der vergangenen Jahre fortsetzt: Es ist jünger, weiblicher und bunter geworden. Nach dem Abschied der langjährigen HSZ-Geschäftsführerin und Mitbegründerin der Ulmer Denkanstöße, Professorin Renate Breuninger, die in den Ruhestand gegangen ist, hat nun die neue Philosophie-Professorin Rebekka Hufendiek die Nachfolge in beiden Funktionen angetreten.
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