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Ulm: Bundesweit an der Spitze: Diese Trends prägen die Ulmer Fußgängerzone

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Bundesweit an der Spitze: Diese Trends prägen die Ulmer Fußgängerzone

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Um Innenstädte für die Menschen attraktiver zu gestalten, wird der Versuch unternommen, durch Gestaltung mit Höfen und Plätzen in der Stadtstruktur Gassen miteinander zu verbinden. Als Beispiel hierfür gelten die Sedelhöfe.
    Um Innenstädte für die Menschen attraktiver zu gestalten, wird der Versuch unternommen, durch Gestaltung mit Höfen und Plätzen in der Stadtstruktur Gassen miteinander zu verbinden. Als Beispiel hierfür gelten die Sedelhöfe. Foto: Alexander Kaya

    Trotz aller Schwierigkeiten für den Einzelhandel: Im neuen "CT REP Highstreet Report" wird Ulm als "Rising Star" – "Aufgehender Stern" bezeichnet. Der Grund: Die Ulmer Innenstadt ist entgegen eines bundesweiten Trends nach wie vor von einem sehr hohen Anteil an Modeläden geprägt. Obwohl dieser im Vergleich zum Jahr 2020 von 49,0 auf 44,1 Prozent sank, liegt er weiterhin deutlich über dem Durchschnitt aller 141 untersuchten Städte (31,0 Prozent). Ulm ist eine von nur 27 Städten innerhalb des Reports, bei denen die Zahl der Modegeschäfte absolut betrachtet sogar zugenommen hat. Und zwar um 20 Prozent.

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