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Ulm: Fifty Eight geht an der Donau neue Wege: "Riverside" übernimmt die Küche

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Fifty Eight geht an der Donau neue Wege: "Riverside" übernimmt die Küche

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    Die Macher des neuen Fifty Eight: (von links) Jens Gramer, Luca Rinaldi und sein Geschäftspartner Johannes Fezer, die für "Riverside" in Ulm an der Donau stehen.
    Die Macher des neuen Fifty Eight: (von links) Jens Gramer, Luca Rinaldi und sein Geschäftspartner Johannes Fezer, die für "Riverside" in Ulm an der Donau stehen. Foto: Oliver Helmstädter

    Zwischen dem SSV-Bad und der Donau eröffnete 2019 ein ungewöhnliches Projekt. Der als Boardsport-Laden seit bald drei Jahrzehnten bekannte Namen Fifty Eight steht seitdem für Sportgeräte, Shopping – und für Gastronomie. Hochgelobt wurde das Konzept von Handels-Experten der Industrie- und Handelskammer als die goldrichtige Antwort auf die Konkurrenz aus dem Internet. Doch der Zeitpunkt der Großinvestition von etwa 500.000 Euro in das SSV-Gebäude hätte unglücklicher nicht sein können: Kaum hatte der Familienvater eröffnet, kam die Pandemie.

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