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Ulm: Das Beben bei der OB-Wahl in Ulm und die Frage nach dem Warum

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Das Beben bei der OB-Wahl in Ulm und die Frage nach dem Warum

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    Mal war es seine Anhängerschaft, mal waren es Medienschaffende. Martin Ansbacher war am Wahlsonntag ein gefragter Mann.
    Mal war es seine Anhängerschaft, mal waren es Medienschaffende. Martin Ansbacher war am Wahlsonntag ein gefragter Mann. Foto: Alexander Kaya

    Eine Wahlparty hatte die CDU ohnehin nicht geplant, am Wahlsonntag jährte sich die Ulmer Bombennacht des Zweiten Weltkriegs zum 79. Mal. An einem solchen Tag zu feiern, schien den Christdemokraten unpassend. Von Feierstimmung war nach dem Wahlabend keine Spur mehr, Amtsinhaber Gunter Czisch muss seinen Platz trotz einer Bilanz räumen, für die ihm auch sein Herausforderer Martin Ansbacher von der SPD Dank und Respekt zollte. Mit etwas Abstand gibt es neue Erklärungsansätze – und erste Hinweise, wie sich die Stadt verändern könnte.

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