Die Musik und die Liebe kennen keine Grenzen, sagte Komponist Frank Wildhorn am Sonntagabend auf dem Münsterplatz. Und auch die Donau kennt auf ihrem Weg durch zehn Länder keine Grenzen. Der Fluss als verbindendes Element – darum ging es auch beim Donaufest. So war es ganz passend, dass Wildhorns „Donau Symphonie“ zum Ende des Festes auf dem Münsterplatz erklang, vorgetragen von den Wiener Symphonikern.
Ulm
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