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Ulm: Beklemmendes Kammerspiel: "Foxfinder" feiert Premiere in Ulm

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Beklemmendes Kammerspiel: "Foxfinder" feiert Premiere in Ulm

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    Vincent Furrer (mitte) ist der Foxfinder, der furchteinflößende Lakai der totalitären Regierung. Sein Urteil kann den persönlichen Ruin für das Farmerehepaar Samuel und Judith Covey bedeuten.
    Vincent Furrer (mitte) ist der Foxfinder, der furchteinflößende Lakai der totalitären Regierung. Sein Urteil kann den persönlichen Ruin für das Farmerehepaar Samuel und Judith Covey bedeuten. Foto: Marc Lontzek

    So nah kommt das Publikum den Schauspielerinnen und Schauspielern selbst in der intimen Atmosphäre des Podiums selten. Zuschauerraum und Bühne verschmelzen zu einer Ebene. Die Anspannung, Verzweiflung und auch der Irrsinn, welche im Stück zutage treten, sind für alle greifbar. "Foxfinder", eine vielschichtige Parabel über Fundamentalismus und Verschwörungstheorien, feierte nun Premiere am Theater Ulm.

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