Im schlimmsten Fall, sagte Charlie Kiehne vor gut einem Jahr, könne es zu einer Zwangsräumung kommen. Die damals 19-Jährige quartierte sich mit einer Handvoll Mitstreitern in einem Wäldchen südlich der Ulmer Uniklinik und der Universität ein. Dort soll ein neues Betten- und Forschungshaus für Tumorerkrankungen entstehen. Die Klimaaktivisten aber wollen nicht, dass für jenes "Provisorium" Bäume des dortigen Eichenwaldes weichen müssen.
Ulm