Wie hätte es auch sein anders können: Die Feierstunde zum offiziellen Baubeginn für die Renovierung der Empfangshalle am Ulmer Hauptbahnhof musste mit Verzögerung beginnen. Los gehen sollte es laut Einladung um 15 Uhr. Um 15.08 Uhr hieß es aber: Der Zug von Susanne Henckel, der Staatssekretärin im Bundesministerium für Digitales und Verkehr, hat Verspätung. Um 15.12 Uhr ging es dann aber doch los. Unter dem Motto „Mehr Licht, mehr Platz, mehr Komfort“ erfolgte der symbolische Spatenstich für den Umbau. Der sei „wegweisend“ für Ulm, erfolge aber auch mit einem „Wermutstropfen“, sagte Ulms Oberbürgermeister Martin Ansbacher (SPD).
Ulm
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