In diesem Jahr gehen die Arbeiten im Umfeld des Ulmer Hauptbahnhofs zu Ende, nach rund fünf Jahren. Auf der anderen Seite der Bahngleise geht es dagegen erst los, dort wird nach den Plänen der Stadtverwaltung noch einmal deutlich länger gebaut. Die Auswirkungen auf die B10, die zentrale Auto-Achse der Stadt, werden spürbar sein. Doch auch wer zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist, muss sich in den kommenden Jahren auf Einschränkungen gefasst machen. Ein Baustellen-Fahrplan.
Ulm