Das nervtötende Gepfeife am südlichen Gerlenhofer Bahnübergang und die Proteste der Bewohner haben die Debatte um einen geplanten Ausbau weiter erhitzt. Am kommenden Mittwoch steht das Thema ganz oben auf der Tagesordnung des Neu-Ulmer Ferienausschusses - und es dürfte eine Diskussion geben, die der Gluthitze dieser Tage angemessen ist. Dass es schwierig werden könnte, zeigen die Wortmeldungen von CSU und Freien Wählern vom Freitag: Sie gipfeln in der Frage, wer denn überhaupt verfügen könnte, den Übergang bis zum geplanten Umbau in zwei Jahren zu schließen, die Bahn oder die Stadt? Dazu gibt es unterschiedliche Aussagen. Vor allem die
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