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Ulm/Neu-Ulm: Warum die Ratiopharm-Arena zu Deutschlands gefragtesten Sportstätten gehört

Ulm/Neu-Ulm

Warum die Ratiopharm-Arena zu Deutschlands gefragtesten Sportstätten gehört

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    Seit Dezember 2011 ist die Ratiopharm-Arena in Neu-Ulm sportliche Heimat der Ulmer Basketballer.
    Seit Dezember 2011 ist die Ratiopharm-Arena in Neu-Ulm sportliche Heimat der Ulmer Basketballer. Foto: Horst Hörger

    Die Basketballer von Ratiopharm Ulm haben hier in der vergangenen Saison den bislang größten Erfolg der Klubgeschichte gefeiert. Sie sind Meister geworden, haben auf der bayerischen Seite der Donau alle Top-Teams der Bundesliga geschlagen. Den FC Bayern München, Alba Berlin und auch Bonn. Seit Dezember 2011 sind sie in der Ratiopharm-Arena daheim. Womöglich ein gutes Omen, dass sie damals das Premierenspiel gegen Oldenburg gewannen. Auch wenn es immer mal wieder Gedankenspiele über einen möglichen Auszug und Träume von der eigenen Basketball-Arena gibt: Die Korbjäger fühlen sich grundsätzlich wohl an diesem Ort. Aber das ist sportlich längst nicht alles. Tischtennis, Turnen, Schießen, Darts, Handball – die Multifunktionshalle in Neu-Ulm hat sich zu einer der führenden Sportstätten in Deutschland entwickelt. Geschäftsführer Richard King sagt: „Ich denke, die Ratiopharm-Arena hat eine perfekte Größe für viele Veranstaltungen. Außerdem ist die Arena sehr kompakt gebaut, dadurch ist man als Zuschauer selbst beim Tischtennis ganz nah dran und kann alles verfolgen.“

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