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Teva-Spendenaktion: Wertvolle Arzneimittel werden von Ulm zur ukrainischen Grenze gebracht

Ulm

Teva sendet Hilfslieferung von Ulm zur ukrainischen Grenze

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    Die Belegschaft aus Ulm hat den Lkw voll mit Spenden für die Menschen in der Ukraine beladen, jetzt kann der Teva-Truck starten in Richtung Rumänien.
    Die Belegschaft aus Ulm hat den Lkw voll mit Spenden für die Menschen in der Ukraine beladen, jetzt kann der Teva-Truck starten in Richtung Rumänien. Foto: Teva

    Die Mitarbeiter der Teva an den Standorten Ulm und Blaubeuren/Weiler haben innerhalb weniger Tage Hilfsmittel gesammelt, die in der Notversorgung der ukrainischen Bevölkerung am dringendsten benötigt werden. Mehr als 3000 Decken, Schlafsäcke, Isomatten und Powerbanks kamen zusammen.

    "Die Bilder, die uns aus den Krisengebieten erreichen, sind unvorstellbar. Die hohe Spenderbereitschaft unserer Belegschaft und der Wunsch vom ersten Tag mit anzupacken, um schnell und zielgerichtet helfen zu können, erfüllt mich mit großem Stolz und Dankbarkeit. Für die Umsetzung der Hilfsaktion haben wir mit den Johannitern einen langjährigen Partner an unserer Seite, der eine große Erfahrung in Krisengebieten besitzt, und das ist hier natürlich enorm wertvoll", berichtet Andreas Burkhardt, General Manager Teva Deutschland und Österreich.

    Fahrer des Ratiopharm-Mutterkonzerns Teva ist unterwegs

    Der Fahrer des Ratiopharm-Mutterkonzerns Teva steuert mit seinem Lkw das Zwischenlager der Johanniter in der Stadt Bistritz im Norden Rumäniens an. Dort übernehmen die Johanniter zusammen mit Bündnispartnern die Verteilung der Spenden an die ukrainische Bevölkerung vor Ort im Kriegsgebiet.

    "Wir Johanniter freuen uns sehr über die Kooperation mit Teva", sagt Susanne Wesemann, Leiterin der Johanniter-Auslandshilfe. "Zusammen können wir die Betroffenen des Krieges mit dem Notwendigsten versorgen."

    Hilfe für die Not in der Ukraine aus Ulm

    Der Belegschaft sei es wichtig, selbst etwas beizusteuern, um die Not der Menschen in der Ukraine ein wenig zu lindern. "Als Arzneimittelunternehmen ist es uns aber eine moralische Verpflichtung, auch in der medizinischen Versorgung zu helfen. So hat Teva länderübergreifend für ukrainische Flüchtlinge lebenswichtige Medikamente zum Einsatz bei Akuttherapien im Wert von über 11,1 Millionen US-Dollar gespendet“, betont Andreas Burkhardt. (AZ)

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