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Stuttgart/Ulm: Betrug beim Bau der Filstalbrücke? Staatsanwaltschaft ermittelt

Stuttgart/Ulm

Betrug beim Bau der Filstalbrücke? Staatsanwaltschaft ermittelt

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    Ein ICE-Zug (r) und ein Regionalzug (l) stehen auf der Neubaustrecke zwischen Wendlingen und Ulm auf der Filstalbrücke.
    Ein ICE-Zug (r) und ein Regionalzug (l) stehen auf der Neubaustrecke zwischen Wendlingen und Ulm auf der Filstalbrücke. Foto: Christoph Schmidt, dpa (Archivbild)

    Der Bau der Filstalbrücke im Zuge der Neubaustrecke Wendlingen-Ulm beschäftigt die Staatsanwaltschaft Stuttgart. Es werde wegen Verdachts des gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs gegen sechs Personen ermittelt, sagte ein Sprecher der Behörde am Dienstag. "Es steht unter anderem der Verdacht im Raum, dass mehr Arbeitskräfte und mehr Material abgerechnet wurden, als tatsächlich benötigt wurden." Es gehe insgesamt um sechs an dem Projekt beteiligte, "nicht-bahneigene" Unternehmen. Zunächst hatte der Südwestrundfunk (SWR) darüber berichtet.

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