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Steuereinbruch: Zum Start der Haushaltsberatungen gibt es in Neu-Ulm eine Hiobsbotschaft

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Steuereinbruch: Hiobsbotschaft erwischt Neu-Ulm zum Start der Haushaltsberatungen kalt

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    Die Stadt Neu-Ulm muss noch stärker sparen als gedacht. Das stellte sich kurz vor Beginn der Haushaltsberatungen heraus.
    Die Stadt Neu-Ulm muss noch stärker sparen als gedacht. Das stellte sich kurz vor Beginn der Haushaltsberatungen heraus. Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

    Dass 2025 für Neu-Ulm ein finanziell schwieriges Jahr wird, ist allen Verantwortlichen im Rathaus seit Längerem klar. Schließlich muss die Stadt satte 43 Millionen Euro Schulden machen und greift außerdem noch tief in die Rücklagen, um ihre geplanten Investitionen zu stemmen. Dazu wurden quer durch alle Bereiche drei Prozent eingespart. Doch wenige Stunden vor Beginn der Haushaltsberatungen stellte sich heraus: Das wird nicht reichen. Denn es fehlen weitere Millionen in der Kasse. Und es könnte für die Stadt noch dicker kommen.

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