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SSV Ulm Spaltung: Kampf um Identität und Donaustadion

Kommentar

Gespaltene Identität des SSV: Das Donaustadion darf Ulms Sportwelt nicht zerreißen

Oliver Helmstädter
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    Das Donaustadion gehört der Stadt Ulm, steht aber für Zukunftsängste von zwei getrennten Vereinen, die mit SSV beginnen.
    Das Donaustadion gehört der Stadt Ulm, steht aber für Zukunftsängste von zwei getrennten Vereinen, die mit SSV beginnen. Foto: Oliver Helmstädter

    Es war einmal eine Zeit, da war der SSV Ulm ein einziger Verein. Zumindest seit dem 5. Mai 1970, als sich der 1. SSV Ulm und die TSG Ulm 1846 zum SSV Ulm 1846 zusammenschlossen. Die Trennung der Fußballer vom Hauptverein im Jahr 2009 hatte praktische Gründe. Namen, Vereinsfarben und Wappen sind dieselben geblieben, nur bei den Kickern um das Wort Fußball ergänzt. An einem Strang ziehen die zwei SSVs leider längst nicht mehr.

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