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SSV Ulm 1846 Fußball
15:43 Uhr

Neuer Hauptsponsor: Darum steigt Liqui Moly beim SSV Ulm ein

Schon beim DFB-Pokalspiel des SSV Ulm 1846 Fußball gegen Eintracht Frankfurt im August 2018 war Liqui Moly vorübergehend Trikotsponsor.
Foto: Alexander Kaya (Archiv)

Gespräche über eine künftige Zusammenarbeit hat es zwischen dem SSV Ulm und Liqui Moly immer wieder gegeben. Das steckt hinter dem Sponsoren-Deal.

Bei einem der größten Erfolge in der jüngeren Vereinsgeschichte des SSV Ulm war Liqui Moly bereits ganz nah dabei. Als die Spatzen im August 2018 als damaliger Viertligist in der ersten Runde des DFB-Pokalwettbewerbs sensationell Titelverteidiger Eintracht Frankfurt besiegten, prangte das Logo des Ulmer Unternehmens auf der Brust des SSV-Trikot. Auch in der zweiten Runde gegen Fortuna Düsseldorf. Möglich war das dank einer Sondervereinbarung für diese Pokalspiele, denn Hauptsponsor war zu dieser Zeit eigentlich die SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm. Zu mehr hatte es in der Partnerschaft zwischen Liqui Moly und den Ulmer Fußballern noch nicht gereicht - weil die nationale Reichweite fehlte. 

Gespräche, sagt Peter Baumann, Marketingleiter des Unternehmens, habe es aber freilich immer wieder gegeben. Nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga passen nun eben auch die Voraussetzungen. Baumann betont: "Die 2. Liga hat eine erstklassige Strahlkraft. Und das nicht nur in Deutschland, sondern auch international.“ Bis 2029 steigt Liqui Moly daher als Haupt- und Trikotsponsor beim SSV Ulm 1846 Fußball ein. "Mit den üblichen Optionen im Falle von Auf- und Abstieg, um beiden Seiten eine gewisse Sicherheit in der Planung zu geben. Das ist uns wichtig und das dokumentiert auch noch einmal, dass wir die Partnerschaft ernst nehmen", sagt Baumann. 

Sport ist für Liqui Moly seit vielen Jahren ein zentrales Marketing-Element

Für das Unternehmen, das nach eigenen Angaben im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von 917 Millionen Euro gemacht hat, war Sport über all die Jahre ein zentrales Element des gesamten Marketing-Mix. "Der Sport weltweit hat sehr geholfen, mit unserer Marke in den Medien präsent zu sein und uns bekannt zu machen", meint Baumann. Seine Produkte verkauft Liqui Moly in 150 Ländern, ist dort freilich auch im Marketing aktiv. Mittlerweile wurden auch im Sportsponsoring internationale Sphären erreicht. Die Ulmer Firma ist zum Beispiel Partner in der Formel 1 und in der Moto-GP, der höchsten Klasse des Motorradrennsport. In diesen Bereichen gibt es natürlich einen Bezug zu den Produkten wie Motoröle und Additive, Fette und Pasten, Sprays und Autopflege, Klebe- und Dichtstoffe. Aber auch im Wintersport engagiert sich Liqui Moly, unterstützte die Handballer des VfL Günzburg, war in den vergangenen fünf Jahren Namensgeber der Handball-Bundesliga - und schon auf dem Trikot des TSV 1860 München. Von 2002 bis 2005 und von 2009 bis 2010 trugen die "Löwen" in der ersten und zweiten Bundesliga Shirts mit dem Logo des Ulmer Unternehmens. 

Zum Start des Trainingslagers in Oberstaufen hat der SSV Ulm 1846 Fußball sein neues Trikot für die Saison 2024/2025 vorgestellt - mit dem neuen Trikotsponsor Liqui Moly.
Foto: Stephan Schöttl

Baumann sagt: "Das war aber nicht vergleichbar mit der heutigen Situation. Da waren wir mit der Marke noch nicht auf dem Niveau unterwegs, wie wir es heute sind. Aber hat uns auch damals richtig gut geholfen, es war eine neue Stufe, die wir erklommen haben." Jetzt freut er sich vor allem darüber, dass das neue nationale Zugpferd am Firmenstandort zuhause ist. Viele der rund 1100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seien bereits große Fans der Spatzen, Baumann selbst natürlich auch. Und so schaute er auch persönlich beim Trainingslager in Oberstaufen vorbei.

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Über das Sponsoringvolumen und die Größe des finanziellen Engagements machen beide Parteien keine Angaben. Es steige „um ein Vielfaches“, sagt Baumann. Man habe einen Hauptsponsoring-Vertrag unterschrieben. Mit allem, was dazugehört. "Wir haben eine zweite Fußball-Bundesliga, die sportlich und medial auf einem ganz anderen Niveau stattfindet. Dementsprechend sehen die Budgets natürlich auch anders aus im Vergleich zu dem, was wir über all die Jahre und Jahrzehnte in Ulm gemacht haben. Es ist aber wie so oft im Leben nicht die Frage, was etwas kostet, sondern was man dafür bekommt", meint der Marketingleiter abschließend. Schaut man sich Vergleichszahlen aus der Zweitliga-Konkurrenz an, ist es mindestens ein hoher sechsstelliger, wenn nicht sogar siebenstelliger Betrag, der jährlich an die Spatzen fließt. 

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