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Virtual Bundesliga: Neuland für den SSV Ulm

SSV Ulm 1846 Fußball

Die virtuelle Fußball-Bundesliga ist Neuland für die Spatzen

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    Serhat „Serhatinho“ Öztürk ist der Kopf des neuen E-Sports-Team des SSV Ulm 1846 Fußball. Die Spatzen treten erstmals in der Virtual Bundesliga der DFL an.
    Serhat „Serhatinho“ Öztürk ist der Kopf des neuen E-Sports-Team des SSV Ulm 1846 Fußball. Die Spatzen treten erstmals in der Virtual Bundesliga der DFL an. Foto: IMAGO/Beautiful Sports/Buriakov

    Er ist gewissermaßen die virtuelle Retourkutsche für Leo Scienza. Der dribbelstarke Brasilianer war im Sommer erst zum „Spieler des Jahres“ in der 3. Liga gewählt worden, dann vom SSV Ulm 1846 Fußball zum Bundesligisten 1. FC Heidenheim gewechselt. Serhat „Serhatinho“ Öztürk hat auf der Ostalb seinen bislang größten Erfolg als E-Footballer gefeiert, wurde mit dem FCH in der Saison 2021/2022 deutscher Klub-Meister. Jetzt hilft der Konsolen-Sportler den Spatzen bei deren Premiere in der Virtual Bundesliga (VBL). Für den Aufsteiger ist das absolutes Neuland. Die VBL ist mittlerweile in die DFL-Statuten aufgenommen worden, die Teilnahme an der „Club Championship“ ist ein B-Kriterium der Lizenzvergabe für alle 36 Erst- und Zweitligisten. Einzig Union Berlin sträubt sich nach wie vor dagegen. In wenigen Tagen startet die neue Saison.

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