Wieder einmal gibt es in der Eishockey-Bayernliga heiße Diskussionen über eine einheitliche Regelung zur Anzahl der Ausländer. Die Klubs haben bei der Ligatagung in Pfaffenhofen keinen gemeinsamen Nenner gefunden, „Nach einem ausführlichen Austausch zu allen Argumenten, konnten sich die Vereine auf eine weitere einheitliche Regelung nicht verständigen“, heißt es in der Pressemitteilung des Bayerischen Eissport-Verbands (BEV). 13 Vereine gehen im Rahmen eines „Gentleman-Agreements“ mit zwei Kontingentspielern in die Saison, drei Vereine mit drei. Unter anderem tanzt der VfE Ulm/Neu-Ulm aus der Reihe. Auch wenn es nicht offiziell kommuniziert wird, sind die anderen beiden Teams wohl der ERSC Amberg und der ESV Buchloe.
Eishockey
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