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Ulm: Ratiopharm Ulm: Dakota Mathias muss unters Messer

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Ratiopharm Ulm: Dakota Mathias muss unters Messer

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    Dakota Mathias (Nummer 31) machte gegen Chemnitz sein bisher letztes Spiel für Ulm. Am Samstag wird er nicht dabei sein. Kevin Yebo (Nummer 53) dagegen sehr wohl. Foto: Imago/Fotostand/Nachtigall
    Dakota Mathias (Nummer 31) machte gegen Chemnitz sein bisher letztes Spiel für Ulm. Am Samstag wird er nicht dabei sein. Kevin Yebo (Nummer 53) dagegen sehr wohl. Foto: Imago/Fotostand/Nachtigall Foto: IMAGO/Fotostand / Nachtigall

    Die vielen und auch aufgrund der wie üblich zurückhaltenden Informationspolitik von Ratiopharm Ulm teilweise abenteuerlichen Spekulationen dürften sich damit erledigt haben: Der verletzte Dakota Mathias wurde am Freitag am Fuß operiert. Sein bisher letztes Spiel für den deutschen Basketball-Meister hat der amerikanische Dreierspezialist am 9. Dezember des vergangenen Jahres im Pokal in Chemnitz gemacht. Wenn seine Mannschaft am Samstag (20 Uhr) in der Bundesliga erneut in Chemnitz spielt, dann wird er also definitiv nicht sein Comeback feiern und in den darauf folgenden Wochen vermutlich auch nicht. Ob zu seinen erst acht Spielen in der Bundesliga überhaupt noch welche dazu kommen, das bleibt abzuwarten. Ein bisschen erinnert das Schicksal von Mathias an das von Sagaba Konate. Der Center aus Mali verletzte sich früh in der vergangenen Saison und kehrte nie mehr zurück. Damals hat Ratiopharm Ulm allerdings mit Bruno Caboclo hochkarätig nachverpflichtet, diesmal gibt es dafür keine Anzeichen.

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