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Ulm: Noch will Ratiopharm Ulm nicht nachrüsten

Ulm

Noch will Ratiopharm Ulm nicht nachrüsten

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    Karim Jallow stand gegen Breslau mehr als 30 Minuten lang auf dem Feld
    Karim Jallow stand gegen Breslau mehr als 30 Minuten lang auf dem Feld Foto: Horst Hörger

    Dass sich jemand bei Ratiopharm Ulm derart deutlich zum Gesundheitszustand eines Spielers äußert, das ist eine große Ausnahme: Philipp Herkenhoff hat sich beim Spiel in Göttingen am vergangenen Samstag am Sprunggelenk wehgetan und wird ein paar Wochen lang ausfallen. Keine Auskunft gibt es dagegen wie üblich zur Art der Verletzung von Dakota Mathias, der jetzt auch schon seit einem Monat raus ist. Trainer Anton Gavel sagt lediglich: „Es bessert sich.“ Das vom Verein und vom Spieler eigentlich noch im alten Jahr erhoffte Comeback von Robin Christen verzögert sich ebenfalls. Somit stellt sich vor dem so gut wie ausverkauften Heimspiel in der Basketball-Bundesliga am Samstag (18.30 Uhr) gegen Aufsteiger Vechta auch diese Frage: Wird der deutsche Meister personell nachrüsten? Die öffentliche Antwort: eher nein.

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