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Ulm: Eine Bestmarke im Dienst der Schiedsrichter

Ulm

Eine Bestmarke im Dienst der Schiedsrichter

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    Die Obmänner Peter Mast (Ehingen), Rüdiger Bergmann (Ulm/Neu-Ulm), Roland Groner Blautal/Lonetal) und Manfred Oppold (Illertal). Foto: Jürgen Schuster
    Die Obmänner Peter Mast (Ehingen), Rüdiger Bergmann (Ulm/Neu-Ulm), Roland Groner Blautal/Lonetal) und Manfred Oppold (Illertal). Foto: Jürgen Schuster Foto: Jürgen Schuster

    Bei der Jahreshauptversammlung der Schiedsrichtergruppe Ulm/Neu-Ulm im Vereinsheim des ESC Ulm wurde Rüdiger Bergmann als Obmann in seinem Amt bestätigt. Er steht den Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern der Gruppe nunmehr seit 1993 vor. Im Gebiet des württembergischen Verbands (WFV) mit seinen derzeit 39 Gruppen ist er damit der dienstälteste Obmann. Zuvor hatten die Blautal/Lonetal-Schiris Roland Groner ebenso bestätigt wie die Illertal-Gruppe Manfred Oppold. In den jeweiligen Ausschüssen ist ebenfalls Konstanz angesagt, die personellen Veränderungen halten sich in Grenzen. In der Ulmer Gruppe musste nur Manuel Bergmann ersetzt werden. Er wechselt in den Verbandsschiedsrichter-Ausschuss des WFV.

    Rund 18.000 Spiele über alle Altersstufen hinweg wurden in den vergangenen drei Jahren im Bezirk mit Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern besetzt. Die durch die Pandemie entstandene Talsohle sei durchschritten. Bei den jüngsten Neulingskursen wurden knapp 50 Nachwuchsschiris ausgebildet. Dabei steht der Neulingskurs im Illertal sogar noch aus. Dieser beginnt am 20. Februar im Vereinsheim in Illerrieden.

    Bei der Hauptversammlung in Ulm war auch Peter Mast zu Gast. Er ist der Obmann der Schiedsrichtergruppe Ehingen und wird im Sommer mit seinen rund 150 Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern in den Bezirk Donau-Iller eingegliedert. 

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